Self-made Font
Not perfect but good enough ;)
Typografie ist für mich so etwas wie der Experimentiertisch im Grafikdesign-Labor. Ich kombiniere gern verschiedene Schriften, mixe Schriftschnitte und bastle – manchmal völlig unvernünftig – an eigenen Fonts herum.
Die hier gezeigte Schrift ist genau so ein „Was-wäre-wenn“-Projekt. Entstanden aus einfachen Grundformen, einer konsequenten Strichstärke und einer guten Portion Neugier. Das Ergebnis: Buchstaben, die flexibel einsetzbar sind und sich erstaunlich brav verhalten – trotz ihrer wilden Entstehungsgeschichte.
Eigene Schriften zu entwickeln ist für mich wie das Erfinden einer Geheimsprache: Sie macht Designs persönlicher, unverwechselbarer und ein bisschen exklusiv. Und mal ehrlich – nichts sticht so sehr heraus wie etwas, das niemand sonst hat.